HACCP-Frage der Woche 52/2021

Grüner Tee: Ist Radioaktivität ein Problem?
Exportkontrollen Japans sowie strenge EU-Einfuhrkontrollen stellen seit 2011 sicher, dass nur unbelastete Ware den hiesigen Markt erreicht. Darüber hinaus wurden in Baden-Württemberg auch Stichproben aus dem Handel untersucht. Untersuchungen der Chemischen und Veterinäruntersuchungsämter (CVUA) Stuttgart und Freiburg ergaben damals wie heute keine messbaren Gehalte an künstlichen Radionukliden wie Cs-137 (Einfuhrgrenzwert: 500 Becquerel/kg [Bq/kg]) in Tees aus Japan und anderen Ländern Ostasiens. Die CVUA Stuttgart und Freiburg untersuchten im Jahr 2021 zehn Proben grünen, halbfermentierten Tee aus Japan, China, Taiwan, Südkorea.
QUELLE:
► Diese Frage inklusive ihrer Antwort stammt aus einer Meldung Chemische und Veterinäruntersuchungsämter (CVUA) Stuttgart und Freiburg vom 09.03.2021
Dr. Greta Riel
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