Produktreinheit: Gibt es ein schnelles Messsystem zur Identifizierung verschiedener Substanzen?

Produktreinheit: Gibt es ein schnelles Messsystem zur Identifizierung verschiedener Substanzen?
Mykotoxine sind von Schimmelpilzen gebildete sekundäre Stoffwechselprodukte. Die Schimmelbildung ist auf dem Feld, sowie bei Verarbeitung und Lagerung von Lebensmitteln möglich. Abhängig von den äußeren Bedingungen kann ein Schimmelpilz Mykotoxine bilden.
QUELLE:
► Bericht des Chemischen und Veterinäruntersuchungsamt Sigmaringen vom 14.08.2019
Dr. Greta Riel
Käsequalität: Gibt es sensorische Maßnahmen zur Qualitätssicherung?
Wissenschaftler der Technischen Universität München und des Leibniz-Instituts für Lebensmittel-Systembiologie haben eine neue Methodik zur simultanen Analyse von Geruchs- und Geschmacksstoffen entwickelt. Sie könnte künftig die Qualitätskontrolle von Lebensmitteln vereinfachen und beschleunigen.
QUELLE:
► Meldung des idw vom 30.07.2019
Dr. Jörg Häseler
Smoothies enthalten das, was ihre Zutaten mit in das Enderzeugnis bringen. Sobald in der Ausgangsware Rückstände von Pflanzenschutzmitteln (PSM) enthalten sind, lassen sich diese anschließend im trinkfertigen Produkt nachweisen.
QUELLE:
► Pressemitteilung vom LALLF vom 30.07.2019
Dr. Jörg Häseler
Die EFSA hat dargelegt, wie sie ihre Leitlinien für die Risikobewertung von Pestiziden in Zusammenhang mit Bienen in der EU überprüfen will. Wie der Entwurf zeigt, werden die Beteiligten und die Pestizidexperten der EU-Mitgliedstaaten während des gesamten Prozesses regelmäßig konsultiert.
QUELLE:
►Quelle: Pressemitteilung der EFSA vom 05.07.2019
Dr. Jörg Häseler
Nährwertkennzeichnung: Wie stehen die Karten für den Nutri-Score?
In welchem Umfang sind Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in Lebensmitteln enthalten? Mit einem neuen Orientierungswert (Zustandsindikator) im Rahmen des Nationalen Aktionsplans zur nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln (NAP) will das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) mehr Klarheit für Verbraucherinnen und Verbraucher schaffen.
QUELLE:
► Pressemitteilung vom BfR vom 20.06.2019
Dr. Jörg Häseler
Auf der 52. Jahrestagung der European Society for Pediatric Gastroenterology, Hepatology and Nutrition (ESPGHAN) wurden Ergebnisse präsentiert, die zeigen, dass höhere Konzentrationen von sogenannten „fortgeschrittenen Glykierungsendprodukten“ (Advanced Glycation End Products = AGE), die in als ungesund angesehenen Lebensmitteln (Junk Foods) in sehr starkem Maße vorkommen, mit Lebensmittelallergien bei Kindern in Verbindung gebracht werden können.
QUELLE:
► Meldung der ESPGHAN vom 12.06.2019
Dr. Jörg Häseler
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) überreichte Ende Mai 2019 der Ernährungsindustrie den Eignungsbescheid für deren Branchenstandard im Sinne des § 8a (2) BSI-Gesetz.
QUELLE:
► Meldung der BVE vom 28.05.2019
Dr. Jörg Häseler
Eine umfassende europäische Operation unter der Leitung des Europäischen Amtes für Betrugsbekämpfung (OLAF) und des belgischen Zolls hat Online-Kriminelle verhaftet, die Drogen, gefälschte Waren und gefährdete Tier- und Pflanzenarten (CITES) handeln.
QUELLE:
► Pressemitteilung von OLAF vom 21.05.2019
Dr. Jörg Häseler
Ethische Lebensmittel: Wie wird sich der Absatz in Großbritannien entwickeln?
Britische Verbraucher essen zunehmend mit gutem Gewissen. Darauf weisen neueste Untersuchungen von Mintel hin. Sie zeigen, dass in Großbritannien im vergangenen Jahr 8,2 Milliarden Pfund für Lebensmittel und Getränke aus ethischer Produktion ausgegeben wurden. Darunter Bio-, Fairtrade-, Rainforest Alliance- und Marine Stewardship Council (MSC)-zertifizierte Produkte.
QUELLE:
► Veröffentlichung der Mintel Germany GmbH vom 03.05.2019
Dr. Jörg Häseler
Damit der wachsende Welthandel mit Lebensmitteln, Konsumgütern und Kosmetik nicht zum Risiko für VerbraucherInnen wird, sollte es überall einheitliche und hohe Sicherheitsstandards geben. Diese weltweit zu etablieren, haben sich das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) und die Chinese Academy of Inspection and Quarantine (CAIQ) zum Ziel gesetzt.
QUELLE:
► Newsletter vom BfR vom 24.04.2019
Dr. Jörg Häseler