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Artikel in Kategorie Gesundheit

Eine Studie, die von WissenschaftlerInnen zweier Institute des Consejo Superior de Investigaciones Científicas (CSIC), durchgeführt wurde, hat gezeigt, dass eine chemische Modifikation des wichtigsten Antioxidans von grünem Tee eine Erhöhung der Stabilität in wässriger Lösung und eine Erhöhung der neuroprotektiven Kapazität in vitro ermöglicht.

QUELLE:
►Veröffentlichung im Frontiers in Nutrition vom 22.03.2019

Dr. Jörg Häseler

Wissenschaftler erhöhen die neuroprotektive Kapazität von grünem Tee

Wissenschaftler der James Cook University in Australien haben festgestellt, dass Material, das häufig für Fischallergietests verwendet wird, unzuverlässig ist – was möglicherweise Leben gefährdet. Ein Team unter der Leitung des PhD-Kandidaten Thimo Ruethers vom Australian Institute for Tropical Health and Medicine (AITHM) der JCU bewertete 26 handelsübliche Fischpräparate, die für den Hautsticheltest, die häufigste Methode zur Diagnose von Fischallergien in Australien, verwendet werden.

QUELLE:
► Andechser Molkerei Scheitz, Mitteilung vom 19.01.2019

Elisa Halilovic, Behr's Verlag

Fischdiagnostik für Lebensmittelallergietests

Tablets, Smartphones und Spielekonsolen sind heute aus keinem Leben mehr wegzudenken. Die Digitalisierung ist vor Allem für Kinder und Jugendliche Realität – im positiven wie auch im negativen Sinne: denn der technologische Fortschritt ist vor allem ein Verstärker bestehender Angewohnheiten.

QUELLE:
► Mitteilung vom BLL vom 21.02.2019

Elisa Halilovic

Einen gesunden Lebensstil digital meistern

Im Zuge der bundesweiten Reduktionsstrategie von Zucker, Fetten und Salz verlangen der AOK-Bundesverband und die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) von der Lebensmittelindustrie mehr gesellschaftliche Verantwortung. Die DDG lehnt Vereinbarungen auf freiwilliger Basis ab und fordert stattdessen eine verbindliche Zuckerreduktion von 50 %. "Alles andere ist fahrlässig vor dem Hintergrund stark zunehmenden Übergewichts und steigender Diabetes-Erkrankungszahlen", kritisiert Barbara Bitzer, Geschäftsführerin der DDG.

QUELLE:
► Meldung idw vom 11.02.2019

Dr. Jörg Häseler

Mehr Verantwortung für gesunde Ernährung!

Eine große bayrische Bio-Molkerei hat in einer Studie ermittelt, dass sich Verbraucher günstigere Bioprodukte wünschen. Als Ursache wird ein weiterhin geringes Verständnis für die Inhalte der Biosiegel angenommen. 62 % der bayerischen Verbraucher wünschen sich günstigere Bioprodukte. 62 % der bayerischen Verbraucher wünschen sich günstigere Bioprodukte. Das zeigen die Ergebnisse der von der Bio-Molkerei bundesweit durchgeführten Studie "Verstehen Sie Bio?". Damit liegen die Bayern sogar über dem Bundesdurchschnitt von 60 %. Entsprechend hält nur jeder dritte Bundesbürger das Preis-Leistungsverhältnis bei Bioprodukten für angemessen.

QUELLE:
► Andechser Molkerei Scheitz, Mitteilung vom 19.01.2019

Elisa Halilovic, Behr's Verlag

„Verstehen Sie Bio?“ – Neue Konsumentenstudie

Das Max Rubner-Institut (MRI) schließt sich den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) an, sich an nationalen und internationalen Initiativen zur bevölkerungsweiten Reduktion der Speisesalzzufuhr zu beteiligen ‒ als Orientierungswert gilt eine Speisesalzzufuhr von bis zu 6 g Speisesalz/Tag. Eine aktuelle Studie („The Lancet“) bestätigt die negativen Folgen einer hohen Speisesalzzufuhr. Für die „PURE-Studie“ wurden Ergebnisse aus 18 Ländern zusammengefasst (Teilnehmeralter: 35 bis 70 Jahre, 95.767 Erwachsene, Beobachtungszeitraum: acht Jahre).

QUELLE:
► Pressemitteilung des MRI vom 05.09.2018
► Lancet vom 11.08.2018 (DOI: 10.1016/S0140-6736(18)31376-X)

Univ.-Prof. Dr. Walther Heeschen
Dipl.-Ing. Agr. Jan Peter Heeschen

MRI: Viel Salz schädigt Gesundheit

Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat aufgrund des Mandats (M-2018-0073) für eine wissenschaftliche und technische Unterstützung der EU-Kommission hinsichtlich der aktuellen Datenlage zu Trans-Fettsäuren (TFA) einen „Technical Report“ zu TFA veröffentlicht.

QUELLE:
► EFSA Technical Report vom 08.06.2018 (DOI: 10.2903/sp.efsa.2018.EN-1433)

Univ.-Prof. Dr. Walther Heeschen
Dipl.-Ing. Agr. Jan Peter Heeschen

EFSA: Trans-Fettsäuren ‒ wissenschaftliche und technische Unterstützung

Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat eine Reihe von Empfehlungen zum weiteren Schutz von Säuglingen und Kleinkindern vor potenziellen Risiken durch Pestizidrückstände in Lebensmitteln abgegeben. Die Empfehlungen sind Teil einer umfassenden Bewertung der Sicherheit von Pestizidrückständen in für Säuglinge und Kleinkinder bestimmte Lebensmitteln. Bei ihrer Bewertung verwendete die EFSA die in 2017 vom Wissenschaftlichen Ausschuss der EFSA erarbeiteten Leitlinien zur Bewertung von Stoffen in Lebensmitteln für Säuglinge (< 16 Wochen) sowie die Ergebnisse einer Literaturrecherche zu neuen Erkenntnissen über die Entwicklung verschiedener Systeme bei Säuglingen und Kleinkindern.

QUELLE:
► EFSA Journal vom 28.06.2018 (DOI: 10.2903/j.efsa.2018.5286)

Univ.-Prof. Dr. Walther Heeschen
Dipl.-Ing. Agr. Jan Peter Heeschen

Pestizide: Neue Empfehlungen zu Lebensmitteln für Säuglinge und Kleinkinder
Behr's Verlag