Cannabidiol (CBD): Ein Trend mit Gesundheitsrisiko?

Cannabidiol (CBD): Ein Trend mit Gesundheitsrisiko?
Milchschokolade: Ist bio besser als konventionell?
Mikroplastik: Gibt es Hinweise auf Darmschädigungen durch Polystyrol?
Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) unterstützt in den kommenden drei Jahren die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e.V. (BVE) beim Aufbau einer Klimaschutzkampagne für die Ernährungsindustrie. Die Kampagne richtet sich insbesondere an die zahlreichen kleinen und mittelständischen Unternehmen der Branche. Ziel ist es, möglichst viele Entscheider zu erreichen und für das Erfordernis von klimaschützenden Maßnahmen in den Betrieben zu sensibilisieren und zu werben.
QUELLE:
► Pressemitteilung Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e.V. (BVE) vom 28.10.2019
Dr. Greta Riel
Chlorpyrifos: Warum wurde seine Genehmigung nicht erneuert?
Rückstände: Wird es mehr Klarheit über Pflanzenschutzmittelrückstände geben?
Phosphate: Werden die amtlichen Richtwerte eingehalten?
Im EU-Projekt „CAMELMILK“ geht es um die Produktion und den Vertrieb von Kamelmilchprodukten im Mittelmeerraum. Insgesamt wurde das Projekt mit einem Fördervolumen von zwei Millionen Euro von der PRIMA („Research and Innovation in the Meditarranean Area Foundation“) gefördert.
QUELLE:
► Pressemitteilung DIL Deutsches Institut für Lebensmitteltechnik e. V. vom 14.08.2019
Dr. Greta Riel
Fermentierte Lebensmittel: Wirkt sich ihre Mikrobiologie auf unser Immunsystem aus?
Mikro-Ribonukleinsäure: Gibt es ein gesundheitliches Risiko durch Milchprodukte?
ω-3-Fettsäuren: Was ist die molekulare Basis ihrer Wirkungsweise?
Glyphosat: Ändert die neue Meta-Analyse der Universität Kalifornien die gesundheitliche Bewertung des BfR?
Eine Studie, die von WissenschaftlerInnen zweier Institute des Consejo Superior de Investigaciones Científicas (CSIC), durchgeführt wurde, hat gezeigt, dass eine chemische Modifikation des wichtigsten Antioxidans von grünem Tee eine Erhöhung der Stabilität in wässriger Lösung und eine Erhöhung der neuroprotektiven Kapazität in vitro ermöglicht.
QUELLE:
►Veröffentlichung im Frontiers in Nutrition vom 22.03.2019
Dr. Jörg Häseler
Wissenschaftler der James Cook University in Australien haben festgestellt, dass Material, das häufig für Fischallergietests verwendet wird, unzuverlässig ist – was möglicherweise Leben gefährdet. Ein Team unter der Leitung des PhD-Kandidaten Thimo Ruethers vom Australian Institute for Tropical Health and Medicine (AITHM) der JCU bewertete 26 handelsübliche Fischpräparate, die für den Hautsticheltest, die häufigste Methode zur Diagnose von Fischallergien in Australien, verwendet werden.
QUELLE:
► Andechser Molkerei Scheitz, Mitteilung vom 19.01.2019
Elisa Halilovic, Behr's Verlag
Lebensmittelkontaktmaterialien: Sind Phthalate geeignet?