Ciguatoxin: Kann es in Seefisch gut nachgewiesen werden?

Aufgrund ihrer Materialeigenschaften und ihrer geringen Kosten sind PET-Flaschen oft die erste Wahl, um gesunde Speiseöle mit einem hohen Anteil ungesättigter Fettsäuren lange frisch zu halten. PET (Polyethylenterephthalat) ist allerdings sehr schwer biologisch abbaubar und bleibt in der Natur bis zu 2000 Jahre erhalten. 2022 forderte die EU Kommission daher neue EU-weite Vorschriften für einen Übergang zu biobasierten, biologisch abbaubaren und kompostierbaren Kunststoffen.
QUELLE:
► Meldung Universität Wien vom 21.02.2023
Dr. Greta Riel
Ciguatoxin: Kann es in Seefisch gut nachgewiesen werden?
Heuschrecken, Mehlwürmer und weitere Insekten tauchen zunehmend im Sortiment des Lebensmittelhandels auf. Sie sind neuartige Lebensmittel (Novel Food), deren dauerhafte Zulassung in der Europäischen Union noch aussteht. Für Produkte, für die ein Novel-Food-Antrag vorliegt, gelten Übergangsregelungen. Darum dürfen sie vorerst in den Handel gelangen. Im Mai 2021 hat der gelbe Mehlwurm (Tenebrio molitor) als erstes Insekt eine Zulassung als neuartiges Lebensmittel erhalten.
QUELLE:
► Meldung verbraucherzentrale.de vom 06.10.2022
Dr. Greta Riel
Sprossen: Geht eine mikrobiologische Gefahr von ihnen aus?
Pestizide: Sind Möhren belastet?
Etwa 500 Millionen Kilo Obstkerne werden jedes Jahr in Europa von Fruchtverarbeitern (Saft, Marmelade & weitere) weggeworfen. Ein österreichisches Startup hat sich der Rettung dieser Kerne verschrieben. Durch ein einzigartiges Verfahren werden in einer eigens errichteten Anlage die Kerne der Marille, Kirsche und Zwetschge gespalten, damit die darin befindlichen Samen zur Herstellung nachhaltiger Lebensmittel verwendet werden können. Bisweilen wurden vom Startup bereits Gourmet-Öle sowie Schoko-Aufstriche kreiert.
Mit Marillenkernen als Basis bringe das Startup eine Weltinnovation im Sektor der pflanzlichen Drinks in den Handel. Jeder Drink rette laut der Hersteller 82 Marillenkerne und verführe mit seinem nussigen Geschmack sowie herausragenden Umwelt-Benefits. Die positiven Auswirkungen des Rohstoffes wurden laut Hersteller offiziell berechnet. Gerettete Marillenkerne sparten im Vergleich zu Hafer, Soja & Co. 30% CO2-Emissionen. Noch eindrucksvoller sei die Reduktion in puncto Wasserverbrauch: Marillenkerne sparten hier gegenüber Mandeln satte 96% ein. In Zusammenarbeit mit einer Einzelhandelskette will das Startup zukünftig noch andere Obstkerne zu veganen Produkten verarbeiten.
QUELLE:
► Meldung Kern Tec GmbH
Dr. Greta Riel