Bio-Anbau: Gibt es politische Maßnahmen zur Erweiterung?

Die Daten der amtlichen Lebensmittelüberwachung zeigen, dass in Deutschland regelmäßig
mit dem Vorkommen von Campylobacter und seltener auch von Salmonellen auf den Schalen von Konsumeiern gerechnet werden muss. Neben der Bekämpfung des Vorkommens von Krankheitserregern in Legehennenbetrieben, können technische Verfahren helfen, die Zahl auf Eiern vorhandener Krankheitserreger zu reduzieren. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat im Forschungsprojekt „UVegg“ untersucht, ob die Behandlung von Konsumeiern mit UV-C-LED-Strahlung als zusätzliche Maßnahme geeignet ist, das Risiko für Lebensmittelinfektionen durch Salmonellen und Campylobacter zu verringern. Im Allgemeinen konnte in dem Projekt mittels UV-C-LED-Behandlung die Anzahl der künstlich aufgebrachten Bakterien auf Eioberflächen reduziert werden, allerdings abhängig von dem Verschmutzungsgrad und der bakteriellen Kontaminationsstufe. Im Projekt wurde gezeigt, dass UV-C-LED-Strahlung die Anzahl der Bakterien auf optisch sauberen bzw. geringfügig verschmutzten Eioberflächen reduziert. Höhere Verschmutzungsgrade und größere Mengen an Bakterien mindern den Effekt der UV-C-LED-Bestrahlung mitunter erheblich.
Bio-Anbau: Gibt es politische Maßnahmen zur Erweiterung?
Nuss-Nougat-Cremes: Sind oft Aromen enthalten?
Nach Ansicht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind in vielen Lebensmitteln weltweit immer noch zu viele der schädlichen industriell produzierten Transfette enthalten. Fünf der acht Milliarden Menschen auf der Welt seien nicht ausreichend geschützt, hieß es in einer Zwischenbilanz der Organisation. Transfette seien jedes Jahr für den vorzeitigen Tod von einer halben Million Menschen durch koronare Herzerkrankungen verantwortlich. Laut WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus sind Transfette toxische Substanzen, die töten. Es sei an der Zeit, sie ein für alle Mal aus Lebensmitteln zu verbannen.
QUELLE:
► Meldung DER SPIEGEL (online) vom 23.01.2023
Dr. Greta Riel
TK-Kabeljau: Ist er von Food Fraud betroffen?
Wein: Finden Behörden hier viele Beanstandungen?